Literaturempfehlungen
Weiterführende Publikationen zu diesen Themen finden sich z. B. auf den Websites der BafF und des IRCT:
- Publikationen des International Rehabilitation Council for Torture Victims (IRCT)
- Veröffentlichungen der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF)
- Stellungnahmen und Positionspapiere der BafF
- Kampagne „beHandeln statt verwalten“ der IPPNW Ärzte in sozialer Verantwortung e.V.
- 3. Versorgungsbericht der Landesärztekammer und der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg
Lask, T., Bächle, J., Bercher, P., Drößler, S.,. Fiechtner, U. M. & Schlichenmeier, J. (Hrsg.) (2019). Wieder heimisch in der Welt? Die Arbeit des Behandlungszentrums für Folteropfer Ulm (BFU) – Band II. Ulm/Stuttgart/Mainz: Edition Kettenbruch
„Traumatisierte Flüchtlinge melden sich oft deshalb nicht zu Wort, weil ihnen die Angst den Mund verschließt. Sie hatten in ihrer Heimat und auf dem nicht enden wollenden Fluchtweg so schreckliche Erlebnisse, dass viele von ihnen verzweifeln und sich vorsichtshalber für die Öffentlichkeit unsichtbar machen. Dazu kommen Anfeindungen in dem europäischen Land, von dem sie träumten und in dem sie sich eine sichere Zukunft erhofften… Die Helfer des Behandlungszentrums für Folteropfer Ulm (BFU) erleben diese Hilflosen, die Gestrandeten, die verzweifelt nach einem Ausweg aus ihrer Lage suchen und zu ihnen in die Therapiestunde kommen oder anrufen und flehentlich um einen Gesprächstermin bitten. Für die Öffentlichkeit aber sind es Namenlose, Menschen, die nicht auftauchen…“ (Willi Böhmer: Die Gesichter hinter den Zahlen).
Auf Initiative von Amnesty International wurde 1995 das Behandlungszentrum für Folteropfer Ulm (BFU) gegründet, das sich seither bundesweit ein hohes Ansehen erworben hat. Es ist eines von über 40 Behandlungszentren in Deutschland, die auf Betreiben von Bürgerinitiativen und Menschenrechtsorganisationen gegründet werden mussten, weil das deutsche Gesundheitssystem auf die Opfer staatlicher Gewalt unzureichend vorbereitet war und noch immer ist.
Der vorliegende Sammelband erscheint aus Anlass des 25-jährigen Bestehens des BFU und folgt dem ersten Band, der 2015 erschienen ist. Er enthält Beiträge von Manfred Makowitzki, Willi Böhmer, Elke Motzer, Stefanie Nahler, Erick Salemon Bassène, Stimme der Frauen, Harald C. Traue, Lucia Jerg-Bretzke, Regine Schempp, Andreas Mattenschlager, Regine Reisinger, Lea Gräß, Ronald Makowitzki, Katharina Schleifer und Sabine Loos.
Erhältlich direkt bei epubli als Taschenbuch.
ISBN: 978-3-7375-4348-4
Kosten: 16,90 Euro
Fiechtner, U., Drößler, S., Bercher, P. & Schlichenmaier, J. (Hgrs.) (2015) Verteidigung der Menschenwürde. Die Arbeit des Behandlungszentrums für Folteropfer Ulm. Ulm/Stuttgart/Aachen: Edition Kettenbruch
Etwa 25 bis 30 Prozent der Flüchtlinge in Europa sind ehemalige Folteropfer oder wurden durch andere Formen der Gewalt, etwa als zivile Opfer von Kriegen, schwer traumatisiert. Die Anzahl der Flüchtlinge, die heute aus Diktaturen und Kriegsgebieten nach Deutschland kommen, steigt immer weiter an. Hinzu kommen Menschen, die als politische Gefangene in den Gefängnissen der DDR misshandelt worden sind.
Auf Initiative von Amnesty International wurde 1995 das Ulmer Behandlungszentrum für Folteropfer (BFU) gegründet, das sich seither bundesweit ein hohes Ansehen erworben hat. Es ist eines von 26 Behandlungszentren in Deutschland, die auf Betreiben von Bürgerinitiativen und Menschenrechtsorganisationen gegründet werden mussten, weil das deutsche Gesundheitssystem auf die Opfer staatlicher Gewalt unzureichend vorbereitet ist.
Zum 20-jährigen Bestehen des BFU berichten wir in diesem Buch über die Hilfe für Folteropfer.
Erhältlich direkt bei epubli als Taschenbuch.
ISBN: 9783737568074
Kosten: 18,80 Euro
Schwarz-Langer, G., Grunert, C., Makowitzki, M., Odenwald, M. & Traue H. C. (2010). Traumatization as a Consequence of Displacement and Migration. In: Traue, H. C., Johler, R. & Gavrilovic, J. J. (Hrsg.), Migration, Integration and Health (S. 339 – 355). Pabst Science Publishers
From the Work of the Ulm Treatment Center for Torture Victims (Behandlungszentrum für Folteropfer Ulm; BFU)
Fiechtner, U. M. (2008). Folter: Angriff auf die Menschenwürde. Bad Honnef: Horlemann.
Sechs authentische Kurzgeschichten erzählen von verschiedenen Aspekten der Folter, von ihren Auswirkungen auf Opfer und Täter und auf die ganze Gesellschaft. Sie erzählen aber auch von der Überwindung der Folter, vom Sieg über die schlimmste Erfahrung im Leben eines Menschen. Ein informativer Sachteil gibt einen kompakten Überblick über die gesamte Thematik, ergänzt Hintergründe und zeigt auf, warum die aktuellen Diskussionen über „erlaubte“ Foltermethoden der Weg in den Abgrund sind – für uns alle.
Kurth, R. A., Gerhardt, H., & Schäfer, I. (2012). Posttraumatische und psychotische Symptome bei schwer traumatisierten Patienten. Fortschritte der Neurologie· Psychiatrie, 80(01), 24-28.
Traue, H. C., Johler, R., Jancovic Gavrilovic, J. (Hrsg.) (2010). Migration, Integration, and Health: The Danube Region. Pabst Science Publishers
Mit Beiträgen u.a. von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des BFUs: Gertrud Schwarz-Langer, Christine Grunert, Manfred Makowitzki, Matthias Odenwald, Harald C. Traue.
Trauma und Psychotraumatologie
Adam, H. (1993). Terror und Gesundheit. Ein medizinischer Ansatz zum Verständnis von Folter, Flucht und Exil. Weinheim: Dt. Studien-Verlag.
Becker, D. (2006). Die Erfindung des Traumas – verflochtene Geschichten. [Berlin]: Ed. Freitag.
Breitenbach, G. (2011). Innenansichten dissoziierter Welten und extremer Gewalt. Ware Mensch- die planvolle Spaltung der Persönlichkeit (3. Aufl.). Heidelberg: Asanger.
Courtois, C. A. & Ford, J. D. (Hrsg.). (2011). Komplexe traumatische Belastungsstörungen und ihre Behandlung. Eine evidenzbasierte Anleitung. Paderborn: Junfermannsche Verlagsbuchhandlung.
Eckardt, J. (2013). Kinder und Trauma. Was Kinder brauchen, die einen Unfall, einen Todesfall, eine Katastrophe, Trennung, Missbrauch oder Mobbing erlebt haben (2. Auflage). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Flatten, G. (2004). Posttraumatische Belastungsstörung: Leitlinie und Quellentext. Schattauer Verlag.
Fischer, G. & Riedesser, P. (2009). Lehrbuch der Psychotraumatologie. Mit 20 Tabellen (4. Aufl.). München, Basel: E. Reinhardt.
Herman, J. L. (2006): Die Narben der Gewalt. Traumatische Erfahrungen verstehen und überwinden (2. Auflage). Paderborn.
Kosijer-Kappenberg, S. (2018). Verständnis von Täterschaft im Kontext von Krieg und Flucht. Zwischen gesellschaftlicher Verantwortung und individueller Schuld (Reihe Fluchtaspekte). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Landolt, M. (2012). Psychotraumatologie des Kindesalters. Grundlagen, Diagnostik und Interventionen (2. Auflage). Göttingen: Hogrefe Verlag.
Maerker, A. (2009). Posttraumatische Belastungsstörung. Berlin: Springer
Mlodoch, K. (2017). Gewalt, Flucht – Trauma? Grundlagen und Kontroversen der psychologischen Traumaforschung (Reihe Fluchtaspekte). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Sautter, C. (2007). Wenn die Seele verletzt ist: Trauma – Ursachen und Auswirkungen. Verlag für Systemische Konzepte.
Seidler, G. H., Freyberger, H. J. & Maercker, A. (Hrsg.). (2011). Handbuch der Psychotraumatologie. Stuttgart: Klett-Cotta.
Stamm, B.; Kierdorf, T. & Höhr, H. (2002). Sekundäre Traumastörungen: Wie Kliniker, Forscher und Erzieher sich vor traumatischen Auswirkungen ihrer Arbeit schützen können. Paderborn: Junfermann.
Zielke, M.; Meerman, R. & Hackhausen, W. (Hrsg.) (2003). Das Ende der Geborgenheit? Die Bedeutung von traumatischen Erfahrungen in verschiedenen Lebens- und Ereignisbereichen: Epidemiologie, Prävention, Behandlungskonzepte und klinische Erfahrungen. Köln: Lengerich Verlag.
Soziale und gesellschaftliche Bedingungen der Traumaverarbeitung
Becker, D. (2006). Die Erfindung des Traumas – verflochtene Geschichten. Berlin: Edition Freitag.
Becker, D. & Weyermann, B. (2006). Gender, Konflikttransformation und der psychosoziale Ansatz. Arbeitshilfe. Bern: DEZA. Verfügbar unter https://www.eda.admin.ch/content/dam/countries/countries-content/india/en/resource_de_91135.pdf
Brenssell, A. (2014). Traumaverstehen. In A. Brenssell & K. Weber (Hrsg.), Störungen (S. 123-150). Hamburg: Argument Verlag.
Zito, D. (2015). Überlebensgeschichten. Kindersoldatinnen und -soldaten als Flüchtlinge in Deutschland: Eine Studie zur sequentiellen Traumatisierung. Weinheim: BELTZ
Traumatherapie allgemein
Boos, A. (2014). Kognitive Verhaltenstherapie nach chronischer Traumatisierung: Ein Therapiemanual (Vol. 26). Hogrefe Verlag.
Fritzsche, K. (2020). Ego-State-Therapie bei Traumafolgestörungen: Handbuch für die Praxis. Carl-Auer Verlag.
Hanswille, R. & Kissenbeck, A. (2014). Systemische Traumatherapie. Konzepte und Methoden für die Praxis (Systemische Therapie, 3. Aufl.). Heidelberg: Carl-Auer-Verl.
Holderberg, A. (2000). Der Umgang mit dem Trauma. Kinderanalyse 8(4), 353-375.
Junglas, J. (Hrsg.) (2006). Traumaorientierte Psychotherapie und Psychiatrie. Nach den Tsunamis des Lebens. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag.
König, J., Resick, P. A., Karl, R. & Rosner, R. (2012). Posttraumatische Belastungsstörung. Ein Manual zur Cognitive Processing Therapy. Hogrefe.
Krüger, A. (2011). Powerbook – Erste Hilfe für die Seele. Trauma-Selbsthilfe für junge Menschen. Hamburg: Elbe & Krueger.
Levine, P. A. (2011). Sprache ohne Worte: Wie unser Körper Trauma verarbeitet und uns in die innere Balance zurückführt. Kösel-Verlag.
Levine, P., Kline, M. & Jahn, J. (2005). Verwundete Kinderseelen heilen: Wie Kinder und Jugendliche traumatische Erlebnisse überwinden können. Kösel.
Liedl, A., Schäfer, U. & Knaevelsrud, C. (2013). Psychoedukation bei posttraumatischen Störungen (2. Aufl.). Stuttgart: Schattauer.
Maercker, A. (Hrsg.) (2003). Therapie der posttraumatischen Belastungsstörungen. Berlin: Springer.
Perren-Klingler, G. (Hrsg.). Trauma. Vom Schrecken des Einzelnen zu den Ressourcen der Gruppe. Haupt.
Priebe, K. & Dyer, A. (Hrsg.) (2013). Metaphern, Geschichten und Symbole in der Traumatherapie. Göttingen: Hogrefe.
Reddemann, L. (2005). Imagination als heilsame Kraft – Zur Behandlung von Traumafolgen mit ressourceorientierten Verfahren. Stuttgart: Klett-Cotta.
Reddemann, L. (2020). Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie PITT – Das Manual (10.Aufl.). Stuttgart: Klett-Cotta.
Rothschild, B., Kierdorf, T., Höhr, H. (2011). Der Körper erinnert sich: Die Psychophysiologie des Trauma und der Traumabehandlung. Synthesis.
Sachsse, U. (2004). Traumazentrierte Psychotherapie: Theorie, Klinik und Praxis. Stuttgart: Schattauer.
Sachsse, U., Özkan, I. & Streeck-Fischer, A. (Hrsg.). (2004). Traumatherapie – Was ist erfolgreich? Vandenhoeck & Ruprecht.
Shapiro, F. (1998). EMDR. Eye Movement Desensitization and Reprocessing. Grundlagen & Praxis. Handbuch zur Behandung traumatisierter Menschen. Paderborn: Junfermann.
Van der Kolk, B., McFarlane, A. & Weisaeth, L. (Hrsg.) (2000). Traumatic Stress. Grundlagen und Behandlungsansätze. Theorie, Praxis und Forschung zu posttraumatischem Stress sowie Traumatherapie. Paderborn: Junfermann.
Wirtgen, W. (Hrsg.) (2000). Trauma – Wahrnehmen des Unsagbaren. Heidelberg: Asanger.
Zobel, M. (Hrsg.) (2006). Traumatherapie: Eine Einführung. Psychiatrie Verlag.
Traumapädagogik und Traumatherapie mit Kindern & Jugendlichen:
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Bausum, J., Besser, L.-U., Kühn, M. & Weiß, W. (2013). Traumapädagogik: Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis (3. Aufl.). Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
Cloitre, M., Cohen, L. & Koenen, K. (2014). Sexueller Missbrauch und Misshandlung in der Kindheit. Ein Therapieprogramm zur Behandlung komplexer Traumafolgen. Hogrefe.
Cohen, J., Mannarino, A. & Deblinger, E. (2006). Treating Trauma and Traumatic Grief in Children and Adolescents. Guilford.
Eckardt, J. (2013). Kinder und Trauma: Was Kinder brauchen, die einen Unfall, einen Todesfall, eine Katastrophe, Trennung, Missbrauch oder Mobbing erlebt haben (2. Aufl.). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Fegert, J. M., Ziegenhain, U. & Goldbeck, L. (Hrsg.) (2010). Traumatisierte Kinder und Jugendliche in Deutschland. Analysen und Empfehlungen zu Versorgung und Betreuung. München: Juventa.
Kühn, M. (2006, 17./18. Februar). Bausteine einer „Pädagogik des Sicheren Ortes“ – Aspekte eines pädagogischen Umgangs mit (traumatisierten) Kindern in der Jugendhilfe aus der Praxis des SOS-Kinderdorfes Worpswede. [Fachtagungsbeitrag] (Akut) traumatisierte Kinder und Jugendliche in Pädagogik und Jugendhilfe, Merseburg, Deutschland. https://jugendsozialarbeit.de/media/raw/martin_kuehn.pdf
Weiß, W. (2011). Traumapädagogik – eine junge Fachdisziplin, die zum Handeln befreit. Evangelische Jugendhilfe 88(5), 260-267
Weiß, W. (2013). Philipp sucht sein Ich. Zum pädagogischen Umgang mit Traumata in den Erziehungshilfen (7. Aufl.). Weinheim: Beltz Juventa.
Weiß, W., Kessler, T. & Gahleitner, S.B. (Hrsg.) (2016). Handbuch Traumapädagogik. Weinheim, Basel: Beltz.
Psychotherapie
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BAfF e.V. (2012). Zwischen Anspruch und Realität. Evaluation der Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen. Karlsruhe: Loeper Literaturverlag.
BAfF e.V. (2015). Frühfeststellung und Versorgung traumatisierter Flüchtlinge: Konzepte und Modelle zur Umsetzung der EU-Richtlinien für besonders schutzbedürftige Asylsuchende. Verfügbar unter: http://www.baff-zentren.org/wp-content/uploads/2016/02/Modelle-zur-Fr%C3%BChfeststellung-besonders-Schutzbed%C3%BCrftiger_01.02.pdf
BAfF e.V. (2017). Traumasensibler und empowernder Umgang mit Geflüchteten. Ein Praxisleitfaden. PDF verfügbar unter: http://www.baff-zentren.org/wp-content/uploads/2018/11/BAfF_Praxisleitfaden-Traumasensibler-Umgang-mit-Gefluechteten_2018.pdf
BAfF & Paritätischer Landesverband Schleswig Holstein (Hrsg.) (2014, 03./04./05. November). Dokumentation der BAfF Jahrestagung: Defizite in der Versorgung traumatisierter Flüchtlinge – Versäumnisse in den staatlichen Verpflichtungen? [Tagungsdokumentation] Defizite in der Versorgung traumatisierter Flüchtlinge – Versäumnisse in den staatlichen Verpflichtungen?, Kiel, Deutschland. news.eformation.de/client/media/193/data/35478.pdf
Baron, J., Steinhäuser, T., Berth, H., & Auckenthaler, A. (2014). Überall ‚Nein‘. Ein Alptraum. Erfahrungen von Flüchtlingen und Asylsuchenden mit der psychosozialen Versorgung in Deutschland. Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis, 46, 701-718.
Baron, J. & Flory, L. (2018). Versorgungsbericht. Zur psychosozialen Versorgung von Flüchtlingen und Folteropfern in Deutschland (4., aktualisierte Auflage). Berlin: BAfF e.V. Verfügbar unter: http://www.baff-zentren.org/wp-content/uploads/2018/08/Versorgungsbericht_4.Auflage.pdf
Bautz, W. (Hrsg.) (2009). Entwurzelt, ausgegrenzt, erkrankt. Psychotherapeutische und psychosoziale Versorgung von Asylsuchenden. Berlin: Frank & Timme.
Birck, A., Pross, C. & Lansen, J. (Hrsg.). (2002). Das Unsagbare. Die Arbeit mit Traumatisierten im Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin. Berlin, Heidelberg: Springer.
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Hegemann, T. & Salman, R. (Hrsg.) (2010). Handbuch Transkulturelle Psychiatrie. Bonn: Psychiatrie-Verlag.
Imm-Bazlen, U. & Schmieg, A. (2017). Begleitung von Flüchtlingen mit traumatischen Erfahrungen. Berlin: Springer.
Kizilhan, J. (2016). Handbuch zur Behandlung kriegstraumatisierter Frauen. Transkulturelle Behandlungsmethoden und Techniken am Beispiel der Frauen aus dem Irak. VWB.
Kleefeldt, E. (2018). Resilienz, Empowerment und Selbstorganisation geflüchteter Menschen-Stärkenorientierte Ansätze und professionelle Unterstützung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Kleefeldt, E., Wolff, B. & de Carlo, L. (2016). Flüchtlinge in unserer Praxis. Informationen für ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen. Berlin: BAfF e.V. Verfügbar unter: http://www.baff-zentren.org/wp-content/uploads/2016/03/BAfF-Fluechtlinge_in_unserer_Praxis.pdf.
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Liedl, A. (2018). Psychotherapeutische Versorgung von geflüchteten Menschen. Konzepte und Methoden im interkulturellen Setting (Reihe Fluchtaspekte). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
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Louw, E. & Schwabe, K. (2021). Rassismussensible Beratung und Therapie von geflüchteten Menschen. Handlungs- und Interventionsmöglichkeiten (Fluchtaspekte). Göttingen: Vandenhoeck et Ruprecht.
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PSZ Düsseldorf (2006). NaWa: Informationen und Übungen für traumatisierte Menschen. [CD-rom]. Loeper Literaturverlag.
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Rezapour, H. & Zapp, (2011). Muslime in der Psychotherapie: Ein kultursensibler Ratgeber. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Rössel-Čunović, M. (1999). Kurz-Therapien für Flüchtlinge mit befristeter Duldung? Probleme und ausländerrechtliche Restriktionen der psychotherapeutischen Grundversorgung traumatisierter Flüchtlinge: Erfahrungen mit bosnischen Flüchtlingen. Zeitschrift für Politische Psychologie, 7, 143-150.
Schauer, M., Neuer, F., Elbert, T. (2005). Narrative Expositionstherapie (NET). Eine Kurzzeitbehandlung von Psychotraumata nach Krieg, Terror und Folter. Hogrefe & Huber.
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Stingl, M. & Hanewald, B. (Hrsg.). (2020). Stationäre psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung Geflüchteter. Ein Praxisleitfaden (Fluchtaspekte). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Vesti, P., Somnier, F. & Kastrup, M. (1992). Psychotherapie with torture survivors. A report of practice from the rehabilitation and research centre for torture victims (RCT).
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Zito, D. & Martin, E. (2016). Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen. Ein Leitfaden für Fachkräfte und Ehrenamtliche. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
Sozialarbeit und psychosoziale Begleitung
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Brandmaier, M. & Friedmann, L. (2019). Menschenrechtsbasierte Soziale Arbeit in Sammelunterkünften: Widersprüche – Handlungsgrenzen – Handlungsmöglichkeiten. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
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Hargasser, B. (2014). Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge: Sequentielle Traumatisierungsprozesse und die Aufgaben der Jugendhilfe. Brandes & Apsel.
Hartwig, L., Mennen, G. & Schrapper, C. (2017). Handbuch Soziale Arbeit mit geflüchteten Kindern und Familien. Weinheim: Beltz Juventa.
Jansen, I. & Zander, M. (Hrsg.). (2019). Unterstützung von geflüchteten Menschen über die Lebensspanne. Ressourcenorientierung, Resilienzförderung, Biografiearbeit (1. Auflage). Weinheim: Beltz Juventa.
Kleefeldt, E. (2018). Resilienz, Empowerment und Selbstorganisation geflüchteter Menschen. Stärkenorientierte Ansätze und professionelle Unterstützung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Louw, E. & Schwabe, K. (2021). Rassismussensible Beratung und Therapie von geflüchteten Menschen. Handlungs- und Interventionsmöglichkeiten (Fluchtaspekte). Göttingen: Vandenhoeck et Ruprecht.
Macsenaere, M., Köck, T. & Hiller, S. (Hrsg.) (2017). Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Jugendhilfe. Erkenntnisse aus der Evaluation von Hilfeprozessen. Freiburg: Lambertus.
Merbach, M. (2019). Sich irritieren lassen. Fremdheit und Befremden in der Arbeit mit geflüchteten Menschen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Müller, M. (2020). Migrationsfachdienste. Sozialarbeiterische und stärkenorientierte Hilfeprozesse gestalten (Fluchtaspekte, 1. Auflage 2020). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
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Siebert, E. (2010). Schwere Last auf kleinen Schultern: Aufgaben und Grenzen Sozialer Arbeit mit minderjährigen traumatisierten Flüchtlingen aus Kriegsgebieten. Tectum.
Weeber, V.M. & Gögercin, S. (2015). Traumatisierte minderjährige Flüchtlinge in der Jugendhilfe: Ein interkulturell- und ressourcenorientiertes Handlungsmodell. Centaurus Verlag & Media
Zajak, S. & Gottschalk, I. (Hrsg.). (2018). Flüchtlingshilfe als neues Engagementfeld. Chancen und Herausforderungen des Engagements für Geflüchtete (Migration & integration, Band 6, 1. Auflage). Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft.
Zimmermann, D. (2012). Migration und Trauma. Pädagogisches Verstehen und Handeln in der Arbeit mit jungen Flüchtlingen. Gießen: Psychosozial-Verl.
Zimmermann, D., Gahleitner, S. B., de Andrade, M., Bredereck, C., Golatka, A., Jouni, M. (2019). Minderjährige Geflüchtete in der Jugendhilfe. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Zito, D. & Martin, E. (2016). Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen. Ein Leitfaden für Fachkräfte und Ehrenamtliche. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
Begutachtung/Stellungnahmen:
Birck, A. (2002). Traumatisierte Flüchtlinge. Wie glaubhaft sind ihre Aussagen? Heidelberg: Asanger.
Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (Hrsg.) (2006). Begutachtung Traumatisierter Flüchtlinge. Eine kritische Reflexion der Praxis. Karlsruhe: v. Loeper Literaturverlag.
Ebert, D., & Kindt, H. (2004). Die posttraumatische Belastungsstörung im Rahmen von Asylverfahren. Verwaltungsblätter für Baden-Württemberg, 2, 41-45.
Haenel, F. & Wenk-Ansohn, M. (Hrsg.) (2005). Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren. Weinheim/Basel: Beltz.
Sekundäre Traumatisierung/Selbstfürsorge:
Hantke, L. & Görges, H.-J. (2019). Ausgangspunkt Selbstfürsorge: Strategien und Übungen für den psychosozialen Alltag. Paderborn: Junfermann.
Pross, C. (2009). Verletzte Helfer. Umgang mit dem Trauma: Risiken und Möglichkeiten, sich zu schützen. Stuttgart: Klett-Cotta.
Rössel-Čunović, M. (2018). Hilfe ohne Grenzen? Gesundheitsressourcen erhalten in der psychosozialen Begleitung von Geflüchteten. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
(Interkulturelle) Diagnostik
Baron, J., Schriefers, S., & Windgasse, A. (2015). „Daten für Taten: Indikatoren für Inklusion.“-Die flüchtlingsspezifische Inklusionschart (IC_flü). soziales_kapital, 13, 133-146.
Wirtgen, W. (2009). Traumatisierte Flüchtlinge – psychische Probleme bleiben meist unerkannt. Deutsches Ärzteblatt, 106(49), 2115.
Selbstorganisation und Selbsthilfe:
Autor*innenkollektiv »Jugendliche ohne Grenzen« (2018). Zwischen Barrieren, Träumen und Selbstorganisation. Erfahrungen junger Geflüchteter. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
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