„Das BFU hat mir sehr geholfen, es ist wie eine Familie für mich.“
29-jähriges Folteropfer aus dem Irak
Den gesamten SWR-Beitrag mit Text können Sie hier anschauen.
01.03.2025
Das BFU lädt Sie herzlich ein zur
Jubiläumsfeier
Wann?
28. Februar 2025, 18.00 Uhr
Wo?
StadthausUlm
Eintritt frei. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Bundestagswahl: Was Verbände und die Zivilgesellschaft jetzt erwarten
„Es ist uns sehr wichtig, Menschen mit Würde und Respekt zu behandeln. Wir haben die Hoffnung, dass die zukünftigen politischen Entscheidungsträger – wer auch immer das sein wird – dies beherzigt“ – Dr. Noémi Földes-Cappellotto äußerte sich in einem Artikel der Südwest Presse zur Bundestagswahl.
Am 8. Februar fand im Ulmer Cabaret Eden ein beeindruckender Kurzfilmabend statt. Die preisgekrönten Filmemacher Yazan Alnakdali (3. von links) und Shaam Joli (3. von rechts) präsentierten ihre Werke „Inside The Box“, „The Prison“, „The Fight Within“ und „21. März“.
In ihren Filmen setzten sie sich mit ihrer Flucht aus Syrien, Alltagsrassismus und Gefängnisfolter auseinander – brisante Themen, die das Publikum tief berührten.
Zudem wurde an diesem Abend für das Behandlungszentrum für Folteropfer Ulm (BFU) gesammelt, um dessen wichtige Arbeit zu unterstützen.
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12.12.2023
Das BFU lädt Sie herzlich zur Vernissage mit
„Werken aus 5 Jahre Kunstatelier der Jesiden in Ulm“
Wann?
06. April 2023, 18.00 Uhr
Wo?
StadthausUlm
Eintritt frei. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Michael Joukov ( die GRÜNEN) besucht das BFU
Der GRÜNEN-Landtagsabgeordnete Michael Joukov aus Ulm war dieser Tage auf Einladung von Manfred Makowitzki zu Besuch im BFU, um sich aus erster Hand über die Arbeit des Zentrums zu informieren. Beide waren sich darin einig, dass angesichts aktuell weiter ansteigender Flüchtlingszahlen auch die Bedarfe von traumatisierten Geflüchteten nach dolmetschergestützter ambulanter Psychotherapie und psychosozialer Beratung – wie sie im BFU angeboten werden – ansteigen werden. Entsprechend sei es notwendig, dass die institutionelle Landes-Förderung an das BFU und an die sieben weiteren Psychosozialen Zentren für Folteropfer und Geflüchtete in Baden-Württemberg dieser Entwicklung angepasst werden muss. Diese beträgt derzeit im Mittel ca. 30-40% der jeweiligen Zentren-Haushalte. Die Zentren müssen sich daher an zahlreiche weitere Kostenträger wenden, was extrem aufwendig sei. Joukov bot an, das Gespräch hierzu mit Sozialminister Manfred Lucha zu vermitteln.
31.10.2022
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